Benedikt Weihmayr
studiert Sozialökonomie mit Schwerpunkt Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Er engagiert sich in der Hochschulgruppe „AK Plurale Ökonomik Hamburg” und setzt sich dort für eine Pluralisierung der volkswirtschaftlichen Studiengänge ein. Seine momentanen Forschungsschwerpunkte sind Finanzmarktregulierung, Theorie und Praxis der Kreditgeldschöpfung sowie Vollgeld, 100%-Geld und Chicago-Plan. Außerdem beschäftigt er sich mit den Dynamiken der mittel- und langfristigen Zins-Wachstumsrelation, wobei Staatsverschuldung, begriffen als monetäres Phänomen und potentieller Einflussfaktor, besondere Berücksichtigung im Forschungsprozess erhält.